Wir gehen durch Straßen, deren Ziel wir nicht kenn',
schau'n in Gewitterwolken, blicken zurück sehn uns're Träume brenn'
wünschten wir könnten jetzt nochmal umkehrn und Entscheidungen neu treffen,
Kleinigkeiten von damals, die sich heut rächen.
Zum Beispiel nur ein falsches Wort zu 'nem unpassenden Moment,
dass 'ne Lavine lostritt und dein restliches Leben lenkt.
Dinge, die sich nicht mehr ändern lassen nicht mit einem "Tut mir leid."
Der Frust daraus wird dann zu Hass und dann von uns ein Teil
und fängt an uns zu fressen, lenkt dann uns're Interessen.
Wir wollen raus aus uns'rer Haut, wie Wasserdampf aus'm Kessel,
doch finden den Weg nicht, schau'n in den Spiegel voll Ekel.
fragen uns "Ist das alles gewesen, ist das mein Leben?"
Wir wissen's nicht, denn außer Leere ist da nix,
nur Einsamkeit und Finsternis. Gibt es kein Licht für mich? Nur ein bisschen zumindestens.
Ein Streichholz wär genug hier im Dunkeln.
Du willst nach oben? Dann schau nicht mehr nach unten.
schau'n in Gewitterwolken, blicken zurück sehn uns're Träume brenn'
wünschten wir könnten jetzt nochmal umkehrn und Entscheidungen neu treffen,
Kleinigkeiten von damals, die sich heut rächen.
Zum Beispiel nur ein falsches Wort zu 'nem unpassenden Moment,
dass 'ne Lavine lostritt und dein restliches Leben lenkt.
Dinge, die sich nicht mehr ändern lassen nicht mit einem "Tut mir leid."
Der Frust daraus wird dann zu Hass und dann von uns ein Teil
und fängt an uns zu fressen, lenkt dann uns're Interessen.
Wir wollen raus aus uns'rer Haut, wie Wasserdampf aus'm Kessel,
doch finden den Weg nicht, schau'n in den Spiegel voll Ekel.
fragen uns "Ist das alles gewesen, ist das mein Leben?"
Wir wissen's nicht, denn außer Leere ist da nix,
nur Einsamkeit und Finsternis. Gibt es kein Licht für mich? Nur ein bisschen zumindestens.
Ein Streichholz wär genug hier im Dunkeln.
Du willst nach oben? Dann schau nicht mehr nach unten.
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